Mit einem Anbau an das bestehende Gebäude wird für Katastrophenfälle vorgesorgt
Starkregen, massiver Schneedruck, heftige Stürme: Unwetter und Naturkatastrophen werden zu immer größeren, gesellschaftlichen Herausforderungen. Rasche Hilfe vor Ort kann nur durch örtliche, freiwillige Helfer gewährleistet werden. Ein entsprechender Vorrat an Ausrüstung und Material ist dabei notwendig – für eine Beschaffung im Anlassfall ist es da naturgemäß zu spät.
Nach jahrelanger Planung startet 2022 die Umsetzungsphase: Mit einem Zubau an das bestehende Feuerwehrhaus im Ausmaß von 160 Quadratmetern wird zusätzliche Lagerfläche geschaffen.
Bei der Errichtung setzen wir auf regionale, nachhaltige Baustoffe wie Holz und auf die direkte Arbeitsleistung von Feuerwehrmitgliedern und freiwilligen Helfern. Für materielle und finanzielle Unterstützung durch die Orts-Gemeinschaft bedanken wir uns schon jetzt.
Ganz konkret ersuchen wir ab sofort WaldbesitzerInnen um „Baumspenden“ – entsprechendes Roh-Bauholz kann in jeder Form übernommen werden und stellt den wesentlichen Bestandteil des Zubaus dar. Ansprechpartner hierfür ist Kommandant-Stellvertreter David Sieghartsleitner: 0664 4091069
Mit dem Projekt „Katastrophenschutzlager“ nehmen wir eine notwendige Weichenstellung vor um für zukünftige Herausforderungen im Zivilschutz gerüstet zu sein – und das #freiwilligfürmolln.